Digitale Archivierung in der psychotherapeutischen Praxis: Wie x.archiv und ePA gemeinsam für mehr Effizienz sorgen

Praxisbeispiel: Vom ersten Termin bis zum Therapieabschluss – alles digital dokumentiert

Mit der zunehmenden Digitalisierung im Gesundheitswesen stehen psychotherapeutische Praxen vor der Aufgabe, immer mehr Dokumente und Bilddaten sicher, strukturiert und effizient zu verwalten. Genau hier setzt die Archivierungslösung x.archiv powered by mediDOK an. In Kombination mit der elektronischen Patientenakte (ePA) schafft x.archiv eine durchgängige, digitale Dokumentations- und Archivierungslösung, die Psychologische Psychotherapeutinnen und -therapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -therapeuten und Patientinnen gleichermaßen entlastet.

Praxisbeispiel: Vom ersten Termin bis zum Therapieabschluss – alles digital dokumentiert

Erstbehandlung beim Hausarzt

Jonas Berger, ein 22-jähriger Student, fühlt sich seit mehreren Wochen erschöpft, niedergeschlagen und leidet unter anhaltenden Schlafproblemen. Er sucht seinen Hausarzt auf, um sich ärztlich beraten zu lassen. In einem ausführlichen Gespräch schildert er seine Symptome. Nach einer ersten Einschätzung stellt der Hausarzt den Verdacht auf eine depressive Episode und überweist Jonas an eine psychologische Psychotherapeutin.

Den Befund und die Verdachtsdiagnose dokumentiert der Hausarzt digital in einem eArztbrief, der in x.archiv gespeichert und revisionssicher dem Patienten zugeordnet wird. Durch die tiefe Integration der elektronischen Patientenakte (ePA) kann der Hausarzt den eArztbrief direkt über die ePA-Maske hochladen – ein Zwischenspeichern ist nicht notwendig, was den Dokumentationsprozess erheblich vereinfacht.

 

Psychotherapeutische Aufnahme

Jonas nimmt Kontakt zu einer psychologischen Psychotherapeutin auf und vereinbart einen Ersttermin. Bereits beim ersten Gespräch kann die Therapeutin über die ePA auf den eArztbrief des Hausarztes zugreifen und erhält damit wertvolle Informationen zu Symptomen, Verdachtsdiagnose und bisherigen Einschätzungen. Diese Vorabinformationen ermöglichen eine gezielte Anamnese sowie eine deutlich schnellere und individuellere Therapieplanung.

 

Verlauf und Dokumentation

Nach der diagnostischen Abklärung stellt die Psychotherapeutin bei Jonas eine mittelschwere depressive Episode fest und die ambulante Psychotherapie beginnt. Die Psychotherapeutin dokumentiert den Therapieverlauf sowie die Inhalte der Sitzungen strukturiert und sicher in x.archiv. Im Verlauf der Behandlung werden bei Bedarf Zwischenberichte oder Rückmeldungen – etwa zur Koordination mit dem Hausarzt – erstellt. Nach Zustimmung von Jonas werden diese Berichte als eArztbriefe über die ePA zur Verfügung gestellt. Der gesamte Informationsaustausch erfolgt dabei vollständig digital – schnell, sicher und ohne Medienbrüche.

 

Therapieabschluss und Nachsorge

Nach Abschluss der Therapie erstellt die Psychotherapeutin einen Abschlussbericht, der den Behandlungsverlauf, die erzielten Fortschritte und Empfehlungen für die weitere Betreuung von Jonas enthält. Auch dieser Bericht wird in x.archiv archiviert und anschließend in Jonas‘ ePA hochgeladen. Der behandelnde Hausarzt kann den Abschlussbericht direkt aus seiner ePA abrufen und die weitere Betreuung von Jonas übernehmen. Der Bericht wird aus der ePA heruntergeladen, sicher in x.archiv gespeichert und dem Patienten eindeutig zugeordnet.

 

Vorteile der Kombination aus ePA und x.archiv

  • Direkter Zugriff auf Vorbefunde: Über die ePA erhalten Psychotherapeutinnen und -therapeuten bereits vor dem Erstgespräch wichtige Informationen wie Überweisungsgrund und Vorbefunde, was eine gezielte Anamnese und effiziente Therapieplanung ermöglicht.

  • Sichere und strukturierte Dokumentation: Mit x.archiv können Therapieverläufe, Berichte und Diagnosen revisionssicher und patientenzentriert archiviert werden – direkt aus der Praxissoftware psyx heraus.

  • Vereinfachter Informationsaustausch: Relevante Rückmeldungen oder Berichte (z.B. an Hausärztinnen und -ärzte) lassen sich über die ePA nahtlos austauschen ohne zusätzliche Programme oder Zwischenspeicherung.

  • Rechtssichere Nachvollziehbarkeit: Alle behandlungsrelevanten Dokumente werden chronologisch archiviert, sind digital durchsuchbar und im Rahmen der Schweigepflicht bei Bedarf schnell auffindbar.

 

Fazit

Die intelligente Verknüpfung von x.archiv und ePA ermöglicht eine strukturierte, digitale Zusammenarbeit in psychotherapeutischen Praxen – mit minimalem administrativem Aufwand und maximaler Transparenz für Patientinnen und Patienten.

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