Referenzen - Diese Kunden
benutzen unsere Praxissoftware

Herr Dr. Loch, seit wann haben Sie die Praxissoftware medatixx im Einsatz?
Wir nutzen medatixx seit Dezember 2019.

Wie sind Sie auf medatixx aufmerksam geworden?
Durch eine Empfehlung von einem Freund, ein ärztlicher Kollege.

Was hat Sie von der Praxissoftware überzeugt?
Für mich war vor allem interessant, dass ich mich auch über mein Handy in mein Praxissystem einwählen kann. Außerdem finde ich es gut, dass im System eine Online-Terminfreigabe implementiert ist. Das waren für mich die zwei entscheidendsten Punkte. Auch hatte ich den Eindruck, dass sich leicht medizinische Apps – also digitale Gesundheitsanwendungen – integrieren lassen. Für das Thema habe ich mich schon 2019 sehr interessiert. Ich hatte damals den Eindruck, dass medatixx dort am weitesten ist und mit den App-Anbietern gut zusammenarbeitet.

Sie erwähnen, dass sie mobil auf medatixx zugreifen. Sind Sie damit zufrieden?
Im Wesentlichen bin ich zufrieden.

Welche Funktionen nutzen Sie, wenn Sie mobil auf medatixx zugreifen?
Ich rufe Patientenakten auf oder schaue mir den nächsten Tag an. Dann sehe ich, wer einbestellt ist. Insbesondere, wenn ich am nächsten Tag einen „OP-Tag“ habe, kann ich noch einmal nachschauen, welche Personen ich zu welcher Uhrzeit operieren werde. Teilweise logge ich mich sogar in den Pausen aus dem Operationssaal mobil ein und sehe mir die Patientenakten noch einmal an. Grundsätzlich gibt es mobil viele Möglichkeiten, die ich richtig gut und sinnvoll finde. Ich kann zum Beispiel einen OP-Bericht mit meinem Handy in die Akte rein diktieren. Das schreibt sich dann direkt an meine ausgewählte Stelle. Das ist schon sehr komfortabel.

Haben Sie vor medatixx eine andere Software genutzt?
Ja, habe ich.

Wie lief die Umstellung auf medatixx?
Das hat ausgesprochen gut funktioniert. Wir hatten eine wirklich gute Betreuung. 

Der Umstieg war relativ leicht, weil die Software in vielerlei Hinsicht intuitiv zu bedienen ist. Ich glaube, ich habe noch nie eine Anleitung lesen müssen. Man findet sich schnell zurecht. 

Wie gefällt Ihnen die Optik der Software medatixx?
Die Struktur ist gut. Die farbliche Aufbereitung ist nett. Das ist aber sicherlich auch Geschmackssache. Ich würde mir wünschen, dass Patientenakten noch eine bessere grafische Aufbereitung bekommen. Grundsätzlich bin ich aber zufrieden.

Können Sie uns einmal skizzieren, welche Funktionen Sie in ihrem Tagesablauf mit der Praxissoftware medatixx besonders nutzen?
Der Hauptnutzen liegt in der Dokumentation der Patientendaten. Was ich noch viel nutze, ist die Integration der Messverfahren. Wenn wir zum Beispiel Untersuchungen machen, wie einen Hörtest oder Ultraschalluntersuchungen, sind diese mit der Software verbunden. Die Ergebnisse werden dann direkt dokumentiert. Diese Anbindung ist wirklich sehr gut integriert.

Gibt es Funktionen, die Ihnen besonders gut gefallen?
Ich nutze oft und gerne die Statistikfunktion. Mit einem Knopfdruck kann ich am Abend sehen, welche Patienten in meiner Praxis waren und was wir gemacht haben.

Ihre Medizinischen Fachangestellten nutzen sicherlich auch medatixx. Verwenden sie andere Funktionen?
Ich denke, die MFAs nutzen eher die Funktionen, die wir täglich in unserem Praxisalltag benötigen. Ich hingegen schaue mir Zahlen und Daten genauer an und klicke mich tiefer ins System. Wobei wir sicherlich noch nicht alles ausgeschöpft haben. Da ist noch viel mehr möglich. Wir sind zum Beispiel gerade dabei, Buttons und Kurzbefehle an die Favoritenleiste zu pinnen.

Wie zufrieden sind Sie mit dem Service?
Mit dem Service bin ich ausgesprochen zufrieden. Zwischen dem Service des Unternehmens meiner vorherigen Praxissoftware und medatixx liegen Welten. Der Service dort war schlecht. Dagegen erreiche ich bei medatixx immer jemanden.

Und klappt etwas nicht so gut? Haben Sie Verbesserungsvorschläge?
Von „nicht so gut“ würde ich gar nicht sprechen, wenn, dann hätte ich noch ein bis zwei Wünsche.

Was sind Ihre Wünsche?
Ich wünsche mir, dass die Daten auch in einer Cloud gespeichert werden und dass diese Speicherung dann automatisch läuft. Dann hätte ich keine Sorgen, dass jemand in der Praxis einbricht und alle Daten löscht. Und mein größter Wunsch wäre, wenn es eine Schnittstelle zwischen der Praxissoftware und unserer Telefonanlage geben würde. In den Patientenakten sind Telefonnummern hinterlegt. Wenn zum Beispiel eine Patientin anruft, wäre es schön, wenn dann die jeweilige Patientenakte direkt im System aufgerufen würde.

Guter Hinweis. Was ist Ihr Fazit?
Nach eineinhalb Jahren bin ich weiterhin sehr zufrieden. Ich freue mich, wenn sich die Software weiterentwickelt. Ich habe aber nicht viel zu meckern.

Herr Dr. Loch, vielen Dank für das Gespräch.

Das Interview führte Frederike Gramm, freie Journalistin.

Link zur Praxiswebsite Dr. Loch: hno-praxis-nord.de