Aktuelle x.press-Ausgabe 26.1

Titelthema: Ein digitales Gesundheitswesen braucht digitale Identitäten – sowohl für Patientinnen als auch für Ärztinnen. Bisher sind das überwiegend Chipkarten. Doch das wird sich jetzt schrittweise ändern, was viele Vorteile für alle Beteiligten hat. (ab Seite 10)
Weitere Themen:
Infografik: Der digital gestützte Medikationsprozess (dgMP) verwendet die in der elektronischen Patientenakte gespeicherten Informationen über verordnete Arzneimittel, um die Medikationsdaten strukturiert und transparent zu dokumentieren und um die Medikamenteneinnahme sicherer zu machen. (Seite 16/17)
Im Porträt: Die Dortmunder Fachärztin für Allgemeinmedizin Annette Rennert möchte mit effizienteren Arbeitsprozessen und dem Einsatz von digitalen Tools für ein Arbeitsklima sorgen, in dem sich Mitarbeiterinnen und Patientinnen wohl fühlen. (Seite 18/19)
Artikel: Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen wird die Arbeitsweise der Ärzte verändern. Die europäische KI-Verordnung (AI Act) bildet dabei den rechtlichen Rahmen. Da die Entwicklung der KI rasant verläuft, müssen die Gesetze dauernd angepasst werden. Auch die Ärzteschaft muss sich dieser Entwicklung stellen. (ab Seite 20)
Kolumne: Wissen Sie eigentlich, wie gut es Ihnen geht? (Seite 26)
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